K.O.-Tropfen

Bei den so genannten K.O.-Tropfen handelt es sich meist um Substanzen, die dem Opfer unbemerkt als Lösungen oder Pulver ins Getränk, seltener auch ins Essen gemischt werden.

Die meisten Täter setzen K.O.-Tropfen ein, um Anschlussstraftaten wie Raub- oder Sexualdelikte an ihren benommenen oder bewusstlosen Opfern zu verüben.

Die Mittel sind oft geruchlos und geschmacksneutral, können aber auch einen leicht seifigen oder salzigen Geschmack hinterlassen. Unter den Sammelbegriff K.O.-Tropfen fallen z.B. GHB/GBL („Liquid Ecstasy“), Ketamin, Schlafmittel wie Zopiclon oder andere Mittel mit Schlaf erzwingender oder hilflos machender Wirkung. Außerdem kann zusätzlich beigefügter Alkohol zum Einsatz kommen.

Berlin sagt "Nein Danke"
Weitere Infos zum Thema findest Du auch auf folgender Website: http://www.ko-tropfen-nein-danke.de/

Symptome und Wirkweisen

K.O.-Tropfen wirken sich – abhängig von verwendeten Substanzen, der körperlichen Verfassung des Opfers sowie vorherigem Medikamenten- oder Alkoholkonsum – unterschiedlich aus:

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Tückische K.O.-Tropfen

Betroffene, die zuvor Alkohol oder andere Drogen konsumiert bzw. Medikamente eingenommen haben, führen die erlebten Symptome – insbesondere Blackouts oder Filmrisse – nicht selten auf diese Umstände zurück ...

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Blackout – Was nun?

Betroffene, die wieder zu sich kommen, fühlen sich körperlich angeschlagen, matt, übel oder krank.

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Augen auf!

Insbesondere in der Öffentlichkeit gilt es, wachsam zu sein!

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Tipps für Zeugen und Helfer

Worauf zu achten ist, wenn Du bemerkst das jemand unter dem Einfluss von K.O.-Tropfen steht erfährst Du hier.

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Fallbeispiele

Einige Fallbeispiele findest Du auf der folgenden Seite.

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Download

Unser Informationsblatt zum Thema K.O.-Tropfen kannst du hier als PDF herunterladen.

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