2006 sorgte MANEO mit der Plakatkampagne „Haust Du Deinem Lieblingsspieler dafür dann auch auf‘s Maul“ für internationale Aufmerksamkeit.
Die Plakatkampagne wurde anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 2006, die in Deutschland stattfand, in Berlin präsentiert. Im Beisein des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Klaus Wowereit und dem Berliner Polizeipräsident Dieter Glietsch, sowie unterstützt von Prominenz aus dem Sport, allen voran Oktay Urkal, Europaboxmeister, Marc Hartensuer, Füchse Berlin, Oliver Flemming, Berlin-Thunder, und Christian Beek, 1. FC Union, und Prominenz aus der Kultur, mit Georg Uecker und Désirée Nick, wurde das Plakat der Öffentlichkeit präsentiert. Mit ihnen zusammen wurde ein weiteres Plakat unter dem Motto: „Rote Karte! Homophobie und Hassgewalt haben keinen Platz in unserer Mitte“ entwickelt. Beide Plakate wurden anschließend Berlinweit auf Bahnhöfen, in der S-Bahn und über Werbeflächen der Firma Wall präsentiert.
Mit unseren Socialspots wollen wir über Berlin hinaus ein weiteres sichtbares Zeichen gegen Homophobie im Fußfall setzen. Die Spots entstanden in Zusammenarbeit zwischen dem Hertha BSC, MANEO und der Deutschen Film- und Fernsehaka- demie Berlin (dffb.
mehr »MANEO gehörte Im Oktober 2007 zu den 31 ersten Vereinen, die auf dem 1. Aktionsabend gegen Homophobie die „Erklärung gegen Homophobie im Fußball“ unterzeichneten.
mehr »Anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 2006 mobilisierte MANEO mit einer Plakatkampagne gegen Homophobie im Fußball. Das Plakat erlangte internationales Aufsehen.
mehr »Seit Mai 2013 gehört Hertha BSC dem von MANEO organisierten "Berliner Toleranzbündnis" an. Am 17. Mai wurde die Beitrittsurkunde für das Berliner Toleranzbündnis an Hertha BSC überreicht.
mehr »2009 verlieh MANEO dem Verein „Türkiyemspor“ den MANEO-Award. Die Auszeichnung fand im Berliner Club Berghain statt.
mehr »2008 ehrte MANEO mit dem Tolerantia-Preis das Engagement von DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, Kapitän der deutschen Fußballnationalmannschaft Philipp Lahm und EGLSF-Repräsentantin Tanja Walter-Ahrens für ihr Engagement gegen Homophobie im Fußball.
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