Berlin, 15.05.2015
Der Internationale Tag gegen Homophobie erinnert uns daran, dass weltweit in vielen Ländern Gewalt gegen Schwule und Lesben dramatisch zugenommen hat – und auch von staatlicher Seite aus verübt wird. Und auch hierzulande gibt es Kräfte, die mit Gleichstellung nichts im Sinn haben und dumpfe Vorurteile verbreiten. Das dürfen wir nicht akzeptieren!
Wir alle sind aufgefordert, im Alltag wachsam zu sein. Homophobe oder fremdenfeindliche Gewalt, Gewalt gegen Behinderte und anderen Formen der Demütigung von Menschen, die einer Minderheit angehören, dürfen wir nicht akzeptieren – weder auf der Straße noch in der U-Bahn, im Sportverein, in der Schule oder am Arbeitsplatz.
Mein herzlicher Dank gilt dem engagierten Team von MANEO. Für Opfer von homophober Gewalt ist MANEO seit 25 Jahren eine vertrauenswürdige Anlaufstelle, bei der sie Rat und Hilfe erhalten. Und für die Stadt insgesamt trägt MANEO mit Prävention und Aufklärung, aber auch mit Kampagnen wie der Regenbogenkuchen-Aktion zu einem Klima der Akzeptanz unterschiedlicher Lebensweisen in unserer Stadt bei. Setzen wir in Berlin am internationalen Tag gegen Homophobie gemeinsam ein deutliches Zeichen für eine weltoffene und tolerante Metropole.
Michael Müller
Regierender Bürgermeister von Berlin
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