Total vernetzt

MANEO arbeit seit 1992 im bundesweiten Dachverband „Arbeitskreis der Opferhilfen in Deutschland (ADO)“ mit anderen professionellen Opferhilfeberatungsstellen zusammen (ADO.pdf). Wir haben das Schwullesbische Stadtfest Berlin ins Leben gerufen (1993-1998), den „Präventions- und Ausgleichsfonds Tempelhof-Schöneberg“ mitentwickelt (2000), in einer Arbeitsgruppe der Berliner Justizverwaltung zur Einrichtung des Zeugenzimmers am Landgericht Berlin beigetragen (2003). MANEO wirkt darüber hinaus in zahlreichen Arbeitsgruppen und Fachgremien mit; wir versuchen an möglichst vielen gesellschaftlichen Schnittstellen präsent zu sein, um unser Anliegen zu vertreten. Nach unserem Modell orientieren sich ähnliche schwule Anti-Gewalt-Projekte in ganz Deutschland.

Wir engagieren und längst auch international: Die Zusammenarbeit mit der französischen Partnerorganisation SOS-Homophobie haben wir intensiviert, gleiches gilt für die Stiftung für Gleichberechtigung (Fundacja Rownos-ci) und die „Kampagne gegen Homophobie“ (KPH – Kampania Pzeciw Homofobii) in Polen. Gemeinsam haben wir uns per Unterschrift verpflichtet, an einem Strang zu ziehen und vergeben seit 2006 den Tolerantia-Preis.

Seit 2008 hat MANEO zudem seine Zusammenarbeit mit den spanischen Organisationen COGAM und TRIANGU-LO intensiviert. 2009/2010 haben wir mit der Regenbogenbrücke eine weitere länderübergreifende Initiative gestartet, die den deutsch-israelischen Austausch fördert. In einem zusammenwachsenden Europa muss den Herausforderungen gemeinsam begegnet werden.

Mitgliedschaften und Zusammenarbeit

Arbeitskreis der Opferhilfen

Würdigungen

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